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Das Epizentrum des Widerstands

Die meisten Demonstranten auf dem Maidan stammen aus der Westukraine. Der Protest hat hier Tradition. Schon immer wurden die Menschen hier als „Separatisten“ und „Nationalisten“ bezeichnet. Ein Ortsbesuch in Lemberg.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-das-epizentrum-des-widerstands/9533428.html

Leben in der WG des Widerstands

In der Küche schmieren sie bergeweise Brote, auf den Fluren schlafen erschöpfte Aktivisten, die vierte Etage gehört den rechten Schlägern. Das „Haus der Gewerkschaft“ in Kiew ist zu einer Zentrale der Opposition geworden. Das Rathaus wurde am Wochenende geräumt, hier aber denkt keiner an Abzug.

http://www.tagesspiegel.de/politik/proteste-in-kiew-leben-in-der-wg-des-widerstands/9496658.html

„Es gibt keine Revolution ohne Blutvergießen“

Der bekannteste Oppositionsführer Vitali Klitschko postuliert die Gewaltlosigkeit, doch die Demonstranten in Kiew wollen den Sturz der Regierung – um jeden Preis. Was treibt sie an? Ein Besuch hinter den Barrikaden.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/die-protestler-von-kiew-es-gibt-keine-revolution-ohne-blutvergiessen/9413912.html

Kunst – das ist Krieg

Ein ganzes Land ist in Aufruhr – seit Anfang Dezember gehen die Russen auf die Straße, um gegen Wahlfälschungen zu demonstrieren. Und auch, um ihren Unmut gegen Ministerpräsident Wladimir Putin zu äußern. Am 4. März findet die nächste Präsidentschaftswahl statt. Wer gewinnen wird, scheint klar. Doch was denkt die russische Avantgarde über all das? Welche Lösungsansätze bietet sie an?

http://www.fairobserver.com/article/art-war

Das Recht des Präsidenten

Die Ukraine wird zu einem autoritären Staat, in dem nur Präsident Janukowitsch das Sagen hat. Der Prozess gegen Ex-Regierungschefin Timoschenko ist ein Symptom dafür.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-06/ukraine-timoschenko-prozess

Gegen die Schere im Kopf

Seit Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2010 an die Macht kam, geht es mit der Pressefreiheit in der Ukraine immer weiter bergab. Mit der „Kyiv Post“ hat sich nun erstmals eine Redaktion gegen Willkür und Zensur gewehrt.

http://www.kulturama.org/articles/view/163

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